Die Ausstellung „dimostrare“ verbindet die künstlerische Herangehensweise und das Italienische der Vergangenheit von Jochen Hautzdorf (*1989) und Martin Pöll (*1990). Ein Gefühl von Heimat und Erinnerungen vermischen sich. Ihre Arbeitskonzepte beruhen auf unterschiedlichen Wahrnehmungen von Natur, einmal im Material, einmal in der Oberfläche. Die Suchen finden in verschiedenen Stadien statt, bei Pöll in Wäldern nach Baumharzrohstoff, bei Hautzdorf die Erforschung der Natur im kulturellen Raum, in dem es fast ausgestorben ist oder nur noch als Bild vorhanden ist.