Eine Neuauflage der „Verhandlungsbasis“ von 2020, für die Jürgen und Luc Palmer sich gegenseitig verschiedene Künstler vorgeschlagen und zu einer Gruppenschau gefügt hatten. Dieses Mal wählen sie ausschließlich gegenständliche, überwiegend figurative Malerei aus. Das Gesamtbild wird sich durch wechselnde Hängungen laufend verwandeln. Vertreten sind internationale Künstlerinnen und Künstler – einige schon einmal bei Palmer gezeigte, andere erstmalig in Stuttgart präsent. Die Auswahl zeigt die Lebendigkeit und Vielfältigkeit gegenständlicher, figurativer Malerei, beweist, dass sie immer wieder etwas zu sagen und zu bedeuten hat, und ermöglicht, über ihre Zukunftsaussichten zu reflektieren.