In der Ausstellung treffen sich zwei Künstlercharaktere, die sich persönlich nie kennen gelernt haben aber auf vielschichtige und verblüffende Art und Weise korrespondieren.
Die währen der Corona-Pandemie täglich gemalten „every day people“ von Paula Pelz werden einer Auswahl von Porträts des Künstlers Walter Gutbrod aus den 50er-90er Jahren gegenübergestellt. Beide nähern sich dem Thema des Porträts auf die unterschiedlichste Art und Weise und nutzen das als Experimentierfeld ihres Schaffens.