Mit hunderten von Grautönen hat Ben Willikens (geb. 1939) den Raum als Ort der Beklemmung und Befreiung, der Hermetik und Öffnung erlebbar gemacht, in dem der Mensch auch in Abwesenheit immer präsent ist. Mal seinsverloren, mal geschichtsbezogen, erschafft er unermüdlich Lebens-Räume, die längst ikonisch geworden sind.